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Survival
International Naturvölkerschutz Berlin
urgewald - Anwalt f. Umwelt & Menschenrechte gegen umweltzerstörende Projekte, Sassenberg/NRW
FAIRTRADE -Verein z. Förderung fairen Handels, Köln
Fairtrade ist eine Strategie zur Armutsbekämpfung. Durch gerechtere Handelsbeziehungen soll die Situation der benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Südamerika verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden.
Moooment, wozu eigentlich all die Vereinsmeierei???
Was bringt das denn für Wildlifer?
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist die wissenschaftliche Behörde des Bundes für den nationalen und internationalen Naturschutz. Es ist eine der Ressortforschungs- einrichtungen des Bundes und gehört zum Bundesumweltministeriums.
Das BfN unterstützt das Bundesumweltministerium fachlich und wissenschaftlich in allen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie bei der internationalen Zusammenarbeit. Zur Erfüllung seiner Aufgaben betreibt es wissenschaftliche Forschung auf diesen Gebieten und setzt verschiedene Förderprogramme um.
Das BfN nimmt zudem wichtige Aufgaben beim Vollzug des internationalen Artenschutzes, des Meeresnaturschutzes, des Antarktis-Abkommens und des Gentechnikgesetzes wahr
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. setzt sich aktiv für Mensch & Natur ein
Fällt Ihnen ein einziger Grund ein, unsere Natur nicht zu schützen? Eigentlich spicht alles dafür, sich für eine schöne und gesunde Umwelt einzusetzen. Für den NABU gibt es in Deutschland sowie im Ausland immer wieder dringenden Handlungsbedarf, denn der Mensch greift in die Natur ein. Der NABU setzt sich dafür ein, dass die Schönheit und Vielfalt der Natur nicht nur noch in Filmen oder in künstlichen Parks zu erleben ist. Durch aktiven Naturschutz schafft der NABU auch die wichtige Grundlage für Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt.
BUND 2015 – Leitbild zur Verbandsentwicklung
Der BUND versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in
Deutschland. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt. Wir orientieren die Umsetzung unserer Vision an den Leitbildern der Studie "Zukunftsfähiges
Deutschland".
So lautet die Präambel des 2004 beschlossenen Leitbilds des BUND zur Verbandsentwicklung.
Rettet den Regenwald
e.V. setzt sich aktiv für den Erhalt der Regenwälder, ihre Bewohner und soziale Reformen in den betroffenen Regionen ein. Der
gemeinnützige Verein stört seit 1986 die Kreise von Holz- und Viehbaronen, Öl- und Bergbaukonzernen, westlichen Banken und korrupten Politikern. Sie alle profitieren kurzfristig von der Zerstörung
der Regenwälder, während Nomaden, Kautschukzapfer, Indianer und kleine Waldbauern ihrer Lebensgrundlage beraubt werden. Ohne internationale Hilfe sind die Regenwaldmenschen häufig machtlos. Sie
werden als Minderheiten diskriminiert und ihnen fehlen die finanziellen Mittel, um ihre Rechte durchzusetzen.
10.04.12 Tack: Naturwacht ist Markenzeichen für Nationale Naturlandschaften
Potsdam – Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) hat heute gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Naturschutzfonds Brandenburg Dr. Bernhard Schmidt-Ruhe und dem Leiter der Naturwacht Manfred Lütkepohl den Jahresbericht der Naturwacht vorgestellt und einen Ausblick auf die Höhepunkte des laufenden Jahres gegeben. „In den 20 Jahren ihres Bestehens hat die Naturwacht stetig ihr Leistungsspektrum erweitert und ist längst zum Markenzeichen für Brandenburgs Nationale Naturlandschaften geworden“, würdigte Tack die Arbeit der 98 Brandenburger Ranger.
Zu den Aufgabenschwerpunkten der Naturwacht im Jahr 2011 gehörten der Naturtourismus mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten wie etwa der „Brandenburgische Konzertfrühling“, die „Lange Naturwachtnacht“ oder die RangerErlebnisTouren in den 15 Nationalen Naturlandschaften des Landes. Die Ranger informierten im Jahr 2011 rund 100.000 Brandenburger und Gäste aus nah und fern.
Dr. Bernhard Schmidt-Ruhe, der Geschäftsführer der Stiftung NaturSchutzFonds, erläuterte die relativ neuen Aufgaben der Ranger beim Schutz und der Entwicklung von Natura 2000-Gebieten. „Die Naturwacht erfasst Daten zur ökologischen Dauerbeobachtung (Monitoring) in umfangreichen regionalen Pegelmessnetzen und hilft somit bei der Beobachtung und Entwicklung des Landschaftswasserhaushalts. Sie kartiert die Pflanzenwelt in ausgewählten Gebieten und ermittelt die Bestände bedrohter Tierarten“, erklärte Schmidt-Ruhe. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld war und ist die Erhaltung der Biologischen Vielfalt. Wie originäre Naturschutzmaßnahmen zur Sicherung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten durch die Naturwacht umgesetzt werden, erläuterte Manfred Lütkepohl beispielhaft an der Einrichtung von Fledermauswinterquartieren und der Mahd von Orchideenwiesen. Der Leiter der Naturwacht Brandenburg dankte insbesondere den 291 Freiwilligen, welche die Ranger im Jahr 2011 unterstützt haben.
Breiten Raum nimmt bei der Naturwacht die Kinder- und Jugendarbeit ein. Stolz sind die Ranger auf das bereits mehrfach ausgezeichnete Junior Rangerprogramm der Naturwacht Brandenburg. Eine gleichnamige Broschüre informiert über das Projekt. Junior Ranger Gruppen existieren inzwischen in allen Großschutzgebieten Brandenburgs ( siehe weitere Details unter der Rubrik „Organisationen Deutschland“).
Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt von 1858 e.V. (ZGF) ist eine international agierende Naturschutz-organisation mit Sitz in Frankfurt. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in Ostafrika, zurückgehend auf die Aktivitäten von Professor Dr. Bernhard Grzimek, dem langjährigen Präsidenten der ZGF. Die Gesellschaft ist unabhängig und gemeinnützig.Ihre Arbeit finanziert sich aus den Beiträgen der Mitglieder, privaten Spendengeldern und Vermächtnissen sowie Kapitalerträgen der Förderstiftung "Hilfe für die bedrohte Tierwelt". Hinzu kommt die Förderung von Projekten durch Drittmittel, beispielsweise Stiftungen oder öffentliche Förderprogramme. Die Arbeit orientiert sich an der Erhaltung der biologischen Vielfalt. Damit stellt sich die ZGF einer der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Der Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen. Aktuell fördert bzw. betreibt die ZGF rund 70 Naturschutzprojekte in 30 Ländern. Neben dem weitaus größten Bereich der Naturschutzförderung ist die ZGF auch die Fördergesellschaft des Zoologischen Gartens Frankfurt, dessen Gründungsgesellschaft sie vor 150 Jahren war.
Pro Wildlife München
ZGAP
- Zoologische Gesellschaft für Arten- & Populationsschutz e.V., München
Wilderness International
Dresden
IFAW Germany - International Fund for Animal Welfare, Hamburg
IZW - Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin
AMREF- Die
Gesundheitsgarantie der Fliegenden Ärzte: Wenn Sie nach Ostafrika reisen möchten, nach Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda oder Burundi, können Sie hier Mitglied der FDS - Flying
Doctor Society werden. Als Mitglied der FDS haben Sie Anspruch auf eine kostenfreie
Evakuierung im medizinischen Notfall während der Dauer Ihrer Mitgliedschaft. Der FDS-Emergency Service, unter der Leitung der deutschen Ärztin Dr. Bettina Vadera, fliegt Sie in ein Krankenhaus Ihrer
Wahl in Nairobi. Für nur 15 € können Sie die Mitgliedschaft für zwei Wochen mit einen Radius von 500 km um den Wilson Airport, Nairobi, Kenia
erwerben.
World Wide Fund for Nature International (WWF) Gland, Schweiz
International Union for Conservation of Nature (IUCN) Gland, Schweiz
CITES - Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora, Genf, Schweiz
IWMC-World Conservation Trust Lausanne, Schweiz
ein weltweit tätiger "Lobby-Verband" der Jagd, der versucht, Naturschutz mit Wildlife-Management-Techniken zu verbssern und damit gleichzeitig auch dem Menschen Natur "nachhaltig" nutzbar zu machen
Pro Natura Naturschutzorganisation Basel, Schweiz
IGF - La Fondation International pour la Gestion de la Faune Paris, Frankreich
Französische Organisation für Tierschutz in der Dritten Welt
Peace Parks Foundation - The Global Solution
Prinz Bernhardt der Niederlande und Dr. Anton Rupert gründeten 1997 als WWF-Botschafter in Südafrika die Stiftung "Peace Parks" als afrikanische Variante der weltweit entstehenden "Peace Parks" (z.B. der Waterton Glacier Peace Park zwischen Kanada und den USA/Montana und Plänen in Indien und Korea). Als Nelson Mandela an die Macht kam, wurde die Idee, kritische Grenzen dadurch zu überwinden, daß dort grenzüberschreitende National Parks eingerichtet werden, zügig umgesetzt. So wird nicht nur das lokale Tier- und Pflanzenwesen in seiner ursprünglichen Art erhalten, sondern auch die Kolonial-Konflikte der dort lebende Bevölkerung und deren Armut werden durch den der Gründung folgenden Tourismus behoben. Als erstes Projekt wurde soeben im Februar 2012 der italiengroße Peace Park KAZA zwischen Namibia, Angola, Botswana, Sambia und Simbabwe ins Leben gerufen - im südlichen Afrika steht der Greater Limpopo Transfrontier Park vor der Vollendung - er verbindet den Kruger Nationalpark Südafrikas mit dem Limpopo National Park in Mozambique und Teilen des angrenzenden Simbabwe. Es entsteht eine über 100.000 qkm große ungezähmte Wildnis von der Größe Portugals, da der Tourismus noch nicht dominierend ist und die ehemaligen Grenzkriege noch lange nicht vergessen sind. Aber bei solchen Projekten zeigt sich weltweit die Kraft der Idee von "Wildlife", was zumindest für ein Menschenleben lang Hoffung auf eine sinnvolle Zukunft gibt.
KAZA Park als größtes Wildlife-Schutzgebiet offiziell in Nambia eröffnet
In Katima Mulilo ist am 16.03.2012 das größte grenzüberschreitende Umweltschutzgebiet in Afrika (umgangssprachlich KAZA-Naturpark) offiziell an den Start gegangen. Dazu begrüßte Namibias Umwelt- und Tourismusministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah (am Mikrofon) ihre Amtskollegen aus Angola, Botswana, Sambia und Simbabwe. Namibia wurde als Gastgeber dieser Veranstaltung gewählt, weil es zu jedem der anderen Staaten eine Grenze und somit eine Verbindung hat. Die Redner sprachen die Hoffnung aus, dass von nun an nicht nur die Bevölkerung dieses Schutzgebietes einen Vorteil daraus zieht, sondern dass auch alle relevanten Gesetze und Bestimmungen sowie die Forschung und die Verfolgung von Kriminellen zwischen den fünf Staaten angepasst werden. Der Megapark vereint 36 Schutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 350000 km2.
Dieses riesige Schutzgebiet ist Teil des internationalen Peace Park-Projects
Defenders of Wildlife Washington D.C., 1 Million Mitglieder verteidigen Wildlife
Founded in 1947, Defenders of Wildlife is one of the country's leaders in science-based, results-oriented wildlife conservation. We stand out in our commitment to saving imperiled wildlife and championing the Endangered Species Act, the landmark law that protects them.
Defenders of Wildlife is a national, nonprofit membership organization with more than 1 million members dedicated to the protection of all native animals and plants in their natural communities. We work to protect and restore America's native wildlife, safeguard habitat, resolve conflicts, work across international borders and educate and mobilize the public.
The Wildlife Conservation Society, founded in 1895, has the clear mission to save wildlife and wild places across the globe. Our story began in the early 1900’s when we successfully helped the American bison recover on the Western Plains. Today, we protect many of the world’s iconic creatures here and abroad, including gorillas in the Congo, tigers in India, wolverines in the Yellowstone Rockies, and ocean giants in our world’s amazing seascapes.
During our 115 years, we have forged the power of our global conservation work and the management of our five parks in New York City to create the world’s most comprehensive conservation organization. We currently manage about 500 conservation projects in more than 60 countries; and educate millions of visitors at our five living institutions in New York City on important issues affecting our planet. Our parks include: the Bronx Zoo, New York Aquarium, Central Park Zoo, Prospect Park Zoo and Queens Zoo. (Tolle Links!)
Our history, dating back to ensuring the survival of the American bison, inspires our work each day. We hope our work in turn inspires millions to take action to protect the natural resources that are so important to all life on our fragile Earth.
Service: Hier der Link zur interaktiven Welt-Karte der WCS-Projekte
Today, the world is beginning to understand that we must properly value the essential services nature provides if we are going to create a sustainable development path that will benefit all people for generations to come. Now, Conservation International is seizing this unprecedented opportunity to set an ambitious agenda. Our scientists, field staff and policy experts are measuring the contribution of healthy ecosystems to human well-being; assessing the implications of development decisions; putting cutting-edge, rigorously tested information in the hands of decision-makers and the public; and are demonstrating through field models how economic opportunity and the stewardship of natural resources can leverage change at an international scale.
Panthera has brought together the world’s leading wild cat experts to direct and
implement effective conservation strategies for the world’s largest and most endangered cats: tigers, lions, jaguars and snow leopards. Our approach to wild cat conservation is rooted in science and
based upon decades of first hand field experience.
We seek a future in which the world's 37 wild cat species have the necessary and ongoing protection from human and environmental threats to persist and thrive in the
wild. Our vision sees endangered wild cat populations rebounded, critical habitats and core populations connected by genetic and biological corridors, and a global commitment to protect these iconic
species through near and distant futures.
Learn more about specific Panthera programs designed to protect the world’s endangered wild cats.
U.S. Fish and Wildlife Service Washington
D.C.
Great Bear Foundation
Missoula, Montana
Nature Conservancy Arlington, Virginia
Smithsonian Insitute Washington D.C.
The Sierra Club San Francisco, California
Sea Shepherd Friday Harbor, Washington
Friends of the Earth Int. Organisationsverbund, Washington D.C.
The Wildlife Society (TWS) Bethesda, Maryland
National Geograhic Society Washington D.C.
TRAFFIC has an enviable reputation as a reliable and impartial organization, a leader in the field of conservation as it relates to wildlife trade. TRAFFIC was established in 1976 and has developed into a global network, research-driven and action-oriented, committed to delivering innovative and practical conservation solutions based on the latest information.
TRAFFIC is governed by the TRAFFIC Committee, a steering group composed of members of TRAFFIC's partner organizations, WWF and IUCN. A central aim of TRAFFIC's activities is to contribute to the wildlife trade-related priorities of these partners. TRAFFIC employs around 100 staff based in nearly 30 countries, worldwide
TRAFFIC also works in close co-operation with the Secretariat of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES).
Die EIA ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation. Die EIA wurde 1984 von den drei Umweltaktivisten Dave Currey, Jennifer Lonsdale und Allan Thornton in England gegründet. Seit 1989 gibt es einen zweiten Standort in Washington, D.C. Die (kämpferische) Organisation agiert zum Schutz gefährdeter Tierarten und der Erhaltung des globalen Klimas. Dabei unterscheiden moderne Methoden und die intelligente Umsetzung diese Non-Profit-Organisation von anderen Umweltorganisationen. Mit 20-jähriger Erfahrung ermittelt EIA durch verdeckte Einsätze um Kriminalität im Bereich Umwelt und Klima aufzudecken. In diesen Ermittlungen ist EIA’s stärkste Waffe die versteckte Kamera. Durch die Kollektivierung eines medialen Archives verfügt EIA über eine Bandbreite an Beweismaterial, aus welchem Videos zur Repräsentation verschiedener Kampagnen entstehen. Ziel dieser Kampagnen ist es die Aufmerksamkeit der Regierung, Politik und der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen um neue Gesetze zum Schutz bedeutsamer Tiere, deren Lebensräume und der globalen Ökosysteme zu formulieren.
Die Rainforest Alliance ist eine internationale Umweltschutzorganisation (hier die deutsche Seite), die 1987 gegründet worden ist. Seit über zwanzig Jahren gilt deren Engagement dem Schutz der Biodiversität und der Sicherung der Rechte und des Wohlergehens der Arbeiter und ihrer Dorfgemeinschaften. In Zusammenarbeit mit Farmern, Forstwirten und Tourismusfachkräften auf der ganzen Welt werden Maßnahmen zum Schutz der Wasserressourcen, des Bodens und der Ökosysteme als Lebensräumen von Tieren und Pflanzen entwickelt. Farm- und Forstwirtschaftsbetriebe, die die umfassenden Standards der Rainforest Alliance und der ihr angeschlossenen Partnerorganisationen erfüllen, erhalten ein Zertifikat. Als Gütesiegel auch auf Produkten, die von diesen zertifizierten Betrieben stammen, wird es in wachsendem Maße von Unternehmen genutzt und von Konsumenten in Nord- und Südamerika, Europa und Asien wahrgenommen.
Jane Goodall Institute - Lady Jane, die "Göttin des Wildlife" London,
UK
The Jane Goodall Institute (JGI) - die internationale 0rganisation
Jane Goodall Institut Deutschland - die deutsche Niederlassung
Roots & Shoots by Jane Goodall
- die Jugendorganisation
Int. Adressen der JGI-Ableger
weltweite Kontakte zum Jane GoodallInstitute
Jane's Journey -
der Kinofilm von Lorenz Knauer
Jane und H.v. Goisern in Gombe - das Treffen der Affenforscherin mit Alpensänger
Jane war 1996 Ehrengast bei der Eröffnung der Büroräume von WildHorizons GmbH.
in Münchens Herzogstrasse, wo wir Gastgeber waren für ihre erste deutsche "Filiale"
...
KWS - Ausgangslage: Zwischen 1979 und 1989 hatte sich die Zahl der Afrikanischen Elefanten von 85.000 auf 22.000 verringert. 1989 wurde der Kenya Wildlife Service von Richard Leakey als Leiter übernommen. Von diesem Moment an machte die Wildschutzbehörde weltweit auf sich aufmerksam. Wurde sie vorher weder von Wilderern noch von der Öffentlichkeit wahrgenommen, so erreichte der damalige Präsident Kenias Daniel arap Moi, angeregt durch Richard Leakey, mit der Verbrennung von mehreren Tonnen Elfenbein im Wert von vielen Millionen US-Dollar, großes weltweites Aufsehen. Seit dieser Zeit wurde die Behörde ständig erweitert und modernisiert. Dank konsequenter Ausbildung und der Einstellung hochqualifizierter Ranger kann der KWS heute die Wilderei und den Elfenbeinhandel in Kenia kontrollieren. Der Kenya Wildlife Service wird sehr stark vom David Sheldrick Wildlife Trust unterstützt, z. B. mit dem "Desnaring-team", das Drahtfallen für Giraffen und andere Tiere aufsammelt. Am 5. Dezember 2002 übernahm Michael Wamithi die Leitung des Kenya Wildlife Service.
WildlifeDirect is a Kenya and US registered charitable organization founded and
chaired by African conservationist Dr. Richard
Leakey, who is credited with putting an end to the elephant slaughter in Kenya in the 1980s. Its main office is located in Nairobi,
Kenya.
WildlifeDirect was established in 2006 to provide support to conservationists in Africa directly on the ground via the use of blogs, which enables anybody, anywhere to
play a direct and interactive role in the survival of some of the world’s most precious species.
WildlifeDirect does not take funds on behalf of bloggers, instead we enable all our bloggers to link their blogs to fund raising sites. No administration fee is charged
for this. By allowing bloggers to raise funds directly through this website, we ensure that all donations go directly to where it was intended in its entirety. WildlifeDirect however still
needs to raise funds for our own operational costs. We invite donors to make a contribution to help run the organization.
Die britische
ACF mit Büros in Kenya, Tanzania und Kamerun arbeitet seit 1999 für den Schutz und die Erhaltung der bedrohten Tierwelt in Afrika und dessen
Habitat. Sie kümmert sich vorrangig um die Erstellung eines afrikaumfassenden Netzwerkes zum Nachrichtenaustausch und Ausbau der Schutzmaßnahmen in den jeweiligen Regionen.
"ACF's goal is to
support and link African conservation initiatives, groups and NGOs, with the aim of strengthening their capacity, building partnerships and promoting effective communication and co-ordination of
conservation efforts. Our overall mission is to change the approach of the management and utilization of natural resources to one in which the needs of human development in the region are reconciled
with biodiversity conservation."
The AWF, together with the people of Africa, works to ensure the wildlife and wild lands of Africa will endure forever. AWF is the leading international conservation organization focused solely on Africa. We believe that protecting Africa’s wildlife and wild landscapes is the key to the future prosperity of Africa and its people – and for over 50 years, we have made it our work to help ensure that Africa’s wild resources endure.
AWF hat sog. "Heartlands" auserkoren und auf dieser
exzellenten Seite dargestellt - unbedingt anschauen, wenn Interesse an Background-Infos besteht. Super gemacht !
Der AWF-Trailer (04:45) reklärt das Konzept einer Gemeinschaft von Mensch und
Natur:
Endangered Wildlife Trust Südafrika
The East African Wild Life Society Kenya
The David Sheldrick Wildlife Trust Kenya
TANAPA Tanzania National Parks
TAWIRI Tanzania Wildlife Research Institute